Blühendes Goldkronach
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 Rondelle verwandeln sich in Blühoasen.

In einem Wohngebiet der Stadt werden Rondelle an den Wendehämmern umgestaltet. Aus artenarmem Einheitsgrün
sollen pflegeleichte, lang und reichlich blühende Flächen entwickelt werden, die für Anwohner und Blütenbesucher gleichermaßen attraktiv sind. Dazu werden verschiedene Blühstauden, Zwiebelpflanzen und eine artenreiche Ansaat in einem mageren Substrat angesiedelt. Das Konzept geht auf die Publikationen von Reinhard Witt zur Anlage von Naturgärten zurück.

Wie sich die ausgewählten Pflanzen bewähren, welche Arten sich durchsetzen werden, wie die Pflanzungen sich langfristig entwickeln, wieviel Pflege sie brauchen - all das ist ein spannendes Experiment. Es wird von den Anwohnern, die die Flächen ehrenamtlich betreuen, und dem Aktivkreis aufmerksam beobachtet.




Juli 2016



Die Blühflächen werden auf einer Führung in Augenschein genommen.
Die farbig abgestimmten Blühaspekte sind bereits gut ausgeprägt. Wegen der sommerlichen Trockenheit sind allerdings einige Ansaaten noch nicht wie gewünscht aufgelaufen.

Juli 2016




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Juli 2016



Sommeraspekt auf Rondell 2
mit blau-gelben Blüten.

Juli 2016



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Vorbesprechung



Das Hummelhaus in der rot-weißen
Blühfläche von Rondell 1 ist bezugsfertig.

Juli 2016



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Juni 2016



Im Frühsommer blühen die Gewürzkräuter.

Juni 2016



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Mai 2016



Der Kompost ist weitgehend zwischen die Steine eingewaschen. Frühjahrsblüher locken Insekten an.

Mai 2016



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Führung April 2016



Das Konzept der blütenreichen Rondelle wird auf einer Führung vorgestellt und begutachtet.

April 2016



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April 2016



Die ersten Tulpen blühen.

April 2016



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April 2016




Zwischen den Stauden treiben die Blumenzwiebeln aus.

April 2016



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Ansaat, April 2016



Im Frühjahr wird eine wenige Zentimeter mächtige Schicht von Kompost oberflächlich eingearbeitet. Dann erfolgt die Aussaat von weiteren Stauden.

April 2016



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Giessen, November 2015



Mit dem Angießen ist die erste Pflanzung abgeschlossen.

November 2015



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Pflanzung, November 2015



Die Pflanzung erfordert viele fleißige Hände.
Gesetzt und gelegt werden Zwergsträucher wie Thymian und andere Gewürze, Blumenzwieben und Stauden.

November 2015



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vor der Pflanzung, November 2015



Als neues Substrat wird Kalkschotter eingefüllt.

November 2015



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Anlage des Blühbeetes


Auch Handarbeit ist nötig.

Oktober 2015



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Vorbesprechung



Das alte Substrat muss raus.

Oktober 2015



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Foto: Susanne Müller

Vorbesprechung mit Bürgermeister (2. von links) und Bauamtsleiter am überwucherten Rondell.

September 2015



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„Bayerns UrEinwohner“ ist eine Kampagne des DVL mit den Bayerischen Landschaftspflegeverbänden, gefördert vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz. Mit der Kampagne wird der Schutz der biologischen Vielfalt und die Umsetzung der Bayerischen Biodiversitätsstrategie unterstützt.

 
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